Ursprung der Jagdhunde - seit mehr als 10.000Jahren als Jagdhelfer genutzt
Historische Nutzung in verschiedenen Kulturen - Für Europa: Start im Mittelmeerraum
Einteilung nach Jagdaufgabe:
Vorstehhunde (z. B. Deutsch Drahthaar, Weimaraner) - älteste Rassen in Europa
Stöberhunde (z. B. Cocker Spaniel, Wachtelhund)
Schweißhunde (z. B. Hannoverscher Schweißhund)
Erdhunde (z. B. Teckel, Terrier)
Apportierhunde (z. B. Labrador Retriever, Golden Retriever)
Bracken und Laufhunde (z. B. Beagle, Brandlbracke)
Unterschiedliche Rassegruppen und deren typische Merkmale
Unterstützung bei der Jagd:
Aufspüren und Verfolgen von Wild
Stellen und Apportieren von Wild
Anzeige von Wild (Vorstehen, Brackieren)
Nachsuche verletzter Tiere
Unterscheidung zwischen Schweißarbeit, Wasserarbeit, Feld- und Waldjagd
Grundlegende Erziehung (Gehorsam, Bindung, Sozialisation)
Spezialisierte Jagdausbildung:
Schweißarbeit und Fährtenarbeit
Wasserarbeit und Apportieren
Stöbern und Brackieren
Prüfungen und Leistungsnachweise (z. B. VGP, JGHV-Prüfungen)
Einsatz moderner Trainingsmethoden
Haltung und Pflege von Jagdhunden
Ernährung und Gesundheitsvorsorge
Beschäftigung außerhalb der Jagdsaison
Verhalten im Haushalt und in der Familie
Jagdhundegesetze und Vorschriften in Deutschland
Pflicht zur Verwendung bestimmter Hunde bei der Jagd
Tierschutzaspekte bei der Ausbildung und Nutzung
Charaktereigenschaften und Wesenszüge
Einsatz als Rettungshunde oder Therapiehunde
Herausforderungen bei der Haltung von Jagdhunden als Familienhunde
Einfluss moderner Jagdmethoden auf den Einsatz von Jagdhunden
Züchtung und Genetik: Nachhaltigkeit und Gesundheit
Künstliche Intelligenz und Technologie als Ergänzung zur Hundearbeit?